Popularität um Akira Hiramotos „Prison School“-Manga
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Hierzulande hat Egmont Manga bereits vor einiger Zeit den Abschlussband von Akira Hiramotos Prison School auf Deutsch veröffentlicht. Aber wie erfolgreich war eine der hierzulande längsten Reihen eigentlich in Fernost? Genau diese Frage beantworten wir im Folgenden.
Die Banderole des japanischen Abschlussbandes enthüllte beim damaligen Release, im April 2018, dass sich in Japan 13 Millionen Exemplare der Reihe im Umlauf befinden. Mittlerweile dürfte die Zahl etwas höher liegen – aktuelle Angaben liegen diesbezüglich leider nicht vor. Der Manga wurde im Original zwischen Februar 2011 und Dezember 2017 im Young Magazine von Kodansha veröffentlicht.
Hierzulande hat Egmont Manga alle 28 Bände von Prison School auf Deutsch veröffentlicht – viele Bände gelten hierzulande allerdings schon als verlagsvergriffen. Ein Nachdruck scheint zurzeit unwahrscheinlich. Die gleichnamige Anime-Adaption wurde zuletzt von Nipponart als Gesamtausgabe auf Disc veröffentlicht.
Alternativ stehen die zwölf Episoden aus dem Animationsstudio J.C. Staff hier auf Anime on Demand zur Verfügung – zum Anschauen wird allerdings ein kostenpflichtiges Abonnement benötigt. Die Live-Action-Umsetzung steht ebenfalls zum Streamen bereit – bei Anime on Demand und an dieser Stelle *WERBUNG auf Amazon Prime Video. Im Juni 2019 ist diese Serie bei KAZÉ ebenfalls als Gesamtausgabe auf Disc erschienen.
Handlung von Prison School
Zum ersten Mal in der Geschichte der Hachimitsu-Mädchenschule werden versuchsweise auch Jungs zugelassen. Auf den ersten Blick ein Paradies, denn es gibt massenhaft pralle Kurven zu bestaunen und den seltenen männlichen Exemplaren tropfen schnell die Hormone aus den Ohren. Aber sie haben nicht mit dem geheimen Schülerrat gerechnet, vor allem die Vizepräsidentin kennt keine Gnade mit dreisten Voyeuren! Den Jungs drohen herbe Strafen in der Prison School … und noch mehr tiefe Einblicke auf üppige Dekolletés und sexy Hintern! (© Egmont Verlagsgesellschaften mbH)