Nach „BJ Alex“: Mingwas „Jinx“ nun offiziell gestartet
Nachdem wir zuletzt über den Pre-Launch von Jinx berichtet haben, ist der Release nun offiziell angelaufen. Das Werk stammt aus der Feder von BJ Alex-Autorin Mingwa.
Die Boys-Love-Reihe wird von Lezhin veröffentlicht, der Webtoon-Herausgeber bietet für internationale Fans eine englischsprachige Fassung an. Um den Start von Jinx zu feiern, sind die ersten sechs Kapitel gleichzeitig erschienen. Monatlich sollen drei neue Kapitel folgen, jeweils eins am zweiten, zwölften und zweiundzwanzigsten Tag.
Während der Auftakt kostenlos ist, kosten die weiteren Kapitel je 30 Coins. Diese sind zum Beispiel durch tägliches Einloggen in Webseite und / oder App sowie im Austausch gegen Echtgeld erhältlich. Zum Lesen ist ein Account nötig, wahlweise ist der Login auch mit Google, Apple-ID sowie Facebook und Twitter möglich.
Mingwas BJ Alex wurde zwischen November 2017 und Juli 2019 zunächst ausschließlich digital über die Lezhin-Webseite publiziert. Anfang 2020 wurde das Franchise mit BJ Alex: BJ. MD um ein Spin-off erweitert, bevor die Side Story als Epilog das Werk abrundete. Für internationale Fans steht auch eine ins Englische übersetzte Fassung bereit. Die Print-Ausgabe umfasst insgesamt neun Bände.
Hierzulande gibt altraverse den Titel seit vergangenem Januar für 16,00 € pro Band als vollfarbiges Großformat heraus. Zum 19. Dezember soll der vierte Band auf Deutsch erscheinen, dieser ist wahlweise auch mit einem ersten Sammelschuber erhältlich. Das Bundle kostet 24,00 € und wartet mit einem Extra auf. Worum es sich bei letzterem handelt, verbleibt abzuwarten.
Handlung von Jinx
In der Geschichte geht es um den erfolgreichen Profi-Boxer Joo Jaekyung und einen Physiotherapeuten namens Kim Dan. Nach einem Vorfall hat Dan seine Anstellung im Krankenhaus verloren, seitdem hält er sich mit diversen Aushilfsjobs über Wasser. Eine große Schuldenlast, die gnadenlos von Kredithaien eingetrieben wird, belastet den jungen Mann schwer. Als Jaekyungs Management ihn für eine Behandlung bucht, kann er sein Glück zunächst nicht fassen: Die Bezahlung ist außergewöhnlich hoch. Allerdings hat das auch einen Grund …