„Kakegurui – Das Leben ist ein Spiel“ pausiert für mehrere Monate
Im nächsten Jahr feiert Kakegurui – Das Leben ist ein Spiel zehntes Jubiläum. Zur Vorbereitung darauf wird die Reihe vorübergehend pausiert.
Mit der am 21. Dezember erschienenen Ausgabe 01/2024 des Gangan Joker-Magazins wurde bekannt gegeben, dass Kakegurui – Das Leben ist ein Spiel für mehrere Monate pausieren wird. Das Mangaka-Duo, bestehend aus Homura Kawamoto und Toru Naomura, möchte sich in dieser Zeit eine Auszeit nehmen und zugleich den weiteren Verlauf der Geschichte planen, die im kommenden Jahr ihr 10-jähriges Bestehen feiern wird. Wann genau der Release fortgesetzt wird, verbleibt abzuwarten.
Die einzelnen Kapitel von Kakegurui – Das Leben ist kein Spiel sind seit Mai 2014 in dem zuvor genannten Magazin des Herausgebers Square Enix zu lesen. Während die Story von Horuma Kawamoto geschrieben wird, ist Toru Naomura für die Zeichnungen verantwortlich. In Japan sind bislang 17 Bände auf dem Markt. Das Werk inspirierte bereits mehrere Manga-Ableger, darunter Kakegurui Twin mit fünfzehn und Kakegurui Midari mit vier Bänden, sowie Anime- und Live-Action-Umsetzungen
KAKEGURUI © 2014 Homura Kawamoto, Toru Naomura / SQUARE ENIX CO., LTD.
Hierzulande hat sich altraverse die Lizenzen an Kakegurui – Das Leben ist ein Spiel und den beiden angeführten Spin-offs gesichert. Zuletzt sind Band 16 der Hauptreihe und Band 13 von Kakegurui Twin für je 8,00 € (Print) beziehungsweise 3,99 € (E-Book) auf Deutsch herausgekommen. Kakegurui Midari ist bei dem Hamburger Verlag schon seit März 2023 komplett erhältlich.
Handlung von Kakegurui – Das Leben ist ein Spiel
An der Hyakkaou-Privatakademie ist Glücksspiel Tradition, und sobald der Unterricht beendet ist, verwandelt sich die Schule in eine Spielhölle. Wer an den Spieltischen gewinnt, wird behandelt wie ein König, wer verliert, wird zum Sklaven. Yumeko Jabami ist neu an der Schule und beginnt schon an ihrem ersten Tag an der Hyakkaou, das gesamte System mit ihrem Zockerwahnsinn so sehr auf die Probe zu stellen, dass selbst die mächtigen Mitglieder des Schülerrats auf sie aufmerksam werden. (© altraverse GmbH)