Lizenz: TOKYOPOP kündigt „Death Note – Diamond Edition“ an
Nachdem wir zuletzt über die deutschsprachige Veröffentlichung der All-in-One Edition berichtet haben, hat TOKYOPOP nun eine weitere Death Note-Neuausgabe angekündigt.
Via Newsletter wurde bekannt gegeben, dass der Hamburger Verlag eine Hardcover-Neuausgabe von Death Note lizenziert hat. Die sogenannte Diamond Edition soll dabei sieben Sammelbände umfassen und mit Lesezeichenbändchen, silbernem Farbschnitt sowie Farbseiten und einer „Kira-Card“ in jedem Band aufwarten. Für den großformatigen Release, der voraussichtlich bereits im November 2024 an den Start gehen wird, sind jeweils 25,00 € zu bezahlen.
DEATH NOTE © 2003 by Takeshi Obata, Tsugumi Ohba / SHUEISHA Inc.
In Japan lief das Werk von Tsugumi Ohba (Story) und Takeshi Obata (Art) zwischen Dezember 2003 und Mai 2006 in der Weekly Shounen Jump, Publisher Shueisha hat die Hauptreihe in insgesamt zwölf Bänden zusammengefasst. In einem 13. Band sind Hintergrundinformationen zu der Geschichte nachzulesen. Die Death Note Short Stories entsprechen einer Kurzgeschichtensammlung, unter anderem ist ein Sequel-Kapitel mit neuem Protagonisten enthalten.
Die zwei Staffeln der Anime-Adaption sowie die beiden dazugehörigen Specials sind bei Crunchyroll (ehemals KAZÉ Anime) auf Disc erschienen. Darüber hinaus sind die drei japanischen Live-Action-Umsetzungen auf Disc und im Stream verfügbar. Netflix hat 2017 die US-amerikanische Verfilmung veröffentlicht. Eine neue Produktion der Stranger Things-Macher soll sich in Arbeit befinden.
Handlung von Death Note
Light ist der absolute Überflieger und so gut in der Schule, dass ihn selbst die Aufnahmeprüfungen zu einer Elite-Universität langweilen. Doch eines Tages findet er ein rätselhaftes Notizbuch, ein »Death Note«. Wenn man in das Notizbuch den Namen eines Menschen schreibt, so stirbt dieser. Light findet schnell eine Verwendung für das unheimliche Heft. Er macht es sich zur Aufgabe, das Böse aus der Welt zu entfernen. Doch schon bald stellt sich die Frage, wo man anfangen soll … und ob man jemals wieder aufhören kann … (© TOKYOPOP GmbH)